José Coca Loza

Foto: José Coca Loza, Bass
© Ursula Sprecher

Der in Zürich lebende bolivianische Bass José Coca Loza war nach seinem Studienabschluss an der Hochschule für Musik in Basel Mitglied im Opernstudio des Theaters Basel, wo er Rollen wie Melisso (Alcina), Alter Diener (Elektra) und Marquis d’Obigny (La Traviata) sang. Seit 2014 ist er Schüler von Silvana Bazzoni.

Zu den jüngsten Höhepunkten seiner Karriere zählen Auftritte als Bass-Solist in Robert Wilsons Inszenierung von Händels Messiah (in Mozarts Bearbeitung) unter Marc Minkowski bei der Mozartwoche Salzburg, am Théâtre des Champs-Élysées in Paris und am Grand Théâtre de Genève, ein Händel-Vivaldi-Programm mit dem Venice Baroque Orchestra unter Andrea Marcon im Teatro Olimpico Vicenza, ein Galakonzert mit dem Ensemble Matheus unter Jean-Christophe Spinosi, Caronte (L’Orfeo) an der Seite von Rolando Villazón mit L’Arpeggiata unter Christina Pluhar, sein Debüt am Royal Opera House, Covent Garden, als Lesbo (Agrippina) an der Seite von Joyce DiDonato unter Maxim Emelyanychev, Astolfo in Vivaldis Orlando furioso im Moskauer Tschaikowsky-Konzertsaal, Haly (L’italiana in Algeri) unter Spinosi bei den Salzburger Festspielen 2018 und an der Opéra royal de Versailles, Alidoro (La Cenerentola) auf Tournee mit Cecilia Bartoli beim Lucerne Festival, im Palau de la Música in Barcelona und im Auditorio Nacional de Música in Madrid, Clistene in Vivaldis L’Olimpiade mit dem La Cetra Barockorchester unter Andrea Marcon im Concertgebouw Amsterdam, Mustafà (L’italiana in Algeri) mit dem Orquesta Ciudad de Granada unter Giancarlo Andretta, Truffaldino (Ariadne auf Naxos) beim Festival de Música de Canarias auf Teneriffa und in Las Palmas sowie Mozarts Requiem mit dem Tonhalle-Orchester Zürich und mit dem Residentie Orkest Den Haag.

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